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31 May 2011

Warnung speziell für Sihanoukville

Lässt das Benehmen von Ausländern in Kambodscha zu wünschen übrig?

Interessantes für alle Kambodscha Reisenden und Auswanderer die geneigt sind ihre Freizeit in Sihanoukville mit Khmer Damen zu verbringen. Aus einer bisher unbestätigten Quelle wurde mir zugetragen, das es erneute Fälle gegeben haben soll, wo eingeborene Frauen gezwungen waren ihre ausländischen Kurzzeitverehrer bei der Polizei anzuzeigen.
Die Anschuldigungen sollen von, sie wurde geschlagen, sie wurde nicht bezahlt, sie wurde eingesperrt, bis hin zu, es wurden Eheversprechen nicht eingehalten, reichen. Ein allgemeines, sie wurde schlecht behandelt, soll nicht funktionieren.
Wie man mir berichtete sollen die beschuldigten Ausländer verhaftet, auf die Wache gebracht und dort verhört worden sein. Dem Gesetz nach müsse man den Anschuldigungen selbstverständlich nachgehen, soll es da dienstbeflissen heissen. Die kriminellen Ausländer sollen dann vor die Wahl gestellt worden sein entweder, die Angelegenheit gerichtlich zu klären, was sich Monate hinziehen kann, oder eine Art Schmerzensgeld zu zahlen welches die geschädigte Dame dazu bewegen soll die Anzeige zurück zu ziehen. Die Höhe der Wiedergutmachungszahlungen sollen von ein paar Hundert bis hin zu ein paar Tausend Dollar reichen, zuzüglich der Kosten für den Übersetzer und des Anwalts. (Fair genug bei der schwere der Straftaten)
Meine lieben Herren Ausländer, so benimmt man sich einfach nicht als Gast in Kambodscha. Man(n) schlägt keine Khmer Damen, bezahlt sie immer angemessen, sperrt sie nicht ein, behandelt sie stets gut und Eheversprechen werden selbstverständlich eingehalten. Dann gibts auch keinen Ärger im Land der Wunder.



So ganz smiley- und ironiefrei schreibt das Don Kong auf seinem  kambodscha.don-kong.com
Man sollte solche Mafia-Polizeimethoden klar anprangern und auch als solche bezeichnen.

Stellung beziehen.

Ist aber nicht Jedermanns Sache...

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