Lässt das Benehmen von Ausländern in Kambodscha zu wünschen übrig?
Interessantes
für alle Kambodscha Reisenden und Auswanderer die geneigt sind ihre
Freizeit in Sihanoukville mit Khmer Damen zu verbringen. Aus einer bisher unbestätigten Quelle wurde
mir zugetragen, das es erneute Fälle gegeben haben soll, wo eingeborene
Frauen gezwungen waren ihre ausländischen Kurzzeitverehrer bei der
Polizei anzuzeigen.
Die
Anschuldigungen sollen von, sie wurde geschlagen, sie wurde nicht
bezahlt, sie wurde eingesperrt, bis hin zu, es wurden Eheversprechen
nicht eingehalten, reichen. Ein allgemeines, sie wurde schlecht
behandelt, soll nicht funktionieren.
Wie
man mir berichtete sollen die beschuldigten Ausländer verhaftet, auf
die Wache gebracht und dort verhört worden sein. Dem Gesetz nach müsse
man den Anschuldigungen selbstverständlich nachgehen, soll es da
dienstbeflissen heissen. Die kriminellen Ausländer sollen dann vor die
Wahl gestellt worden sein entweder, die Angelegenheit gerichtlich zu
klären, was sich Monate hinziehen kann, oder eine Art Schmerzensgeld zu
zahlen welches die geschädigte Dame dazu bewegen soll die Anzeige zurück
zu ziehen. Die Höhe der Wiedergutmachungszahlungen sollen von ein paar
Hundert bis hin zu ein paar Tausend Dollar reichen, zuzüglich der Kosten
für den Übersetzer und des Anwalts. (Fair genug bei der schwere der
Straftaten)
Meine
lieben Herren Ausländer, so benimmt man sich einfach nicht als Gast in
Kambodscha. Man(n) schlägt keine Khmer Damen, bezahlt sie immer
angemessen, sperrt sie nicht ein, behandelt sie stets gut und
Eheversprechen werden selbstverständlich eingehalten. Dann gibts auch
keinen Ärger im Land der Wunder.
So ganz smiley- und ironiefrei schreibt das Don Kong auf seinem kambodscha.don-kong.com
Man sollte solche Mafia-Polizeimethoden klar anprangern und auch als solche bezeichnen.
Stellung beziehen.
Ist aber nicht Jedermanns Sache...
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