DIE ERGEBNISSE DES HUN SEN-YINGLUCK TREFFEN
Thai PM Yingluck Shinawatra und ihre Delegation traf in Phnom Penh am 03.40 heute ein, am
15. September 2011.
Khmerization
Quelle: DAP Neuigkeiten
.Der kambodschanische Außenminister Hor Namhong sagte nach dem einstündigen Treffen zwischen Thai PM Yingluck Shinawatra und dem kambodschanischen PM Hun Sen hätte es in vielen Bereichen Abkommen gegeben. Herr Hor Namhong sagte zu den Vereinbarungen gehörten solche über Fragen der guten Zusammenarbeit und Entwicklung, Handel, Tourismus-und Grenzfragen zwischen den beiden Ländern. ... Die thailändische PM hatte auch die Freilassung der beiden inhaftierten Thais, Veera Somkwamkid und Ratree Pipatanapaiboon gefordert, aber PM Hun Sen sagte, er ist noch dabei, ihre Fälle zu prüfen und dass die kambodschanische Regierung eine königliche Amnesty beantragen, um ihre Strafen zu reduzieren, sagte dass die kambodschanische Regierung muss die kambodschanischen Gesetze achten. nach denen die Verurteilten müssten zwei Drittel ihrer Strafe verbüsst haben, bevor Anspruch auf eine königliche Amnestie möglich wäre. In Bezug auf Grenzfragen, fragte PM Hun Sen, dass die thailändische und kambodschanische Kommandeure, die an der Grenze stationiert seinen sollten regelmäßig schaffen eine freundliche Atmosphäre, um Spannungen abzubauen. Er schlug auch vor, dass beide Seiten justieren ihre militärische Präsenz an der Grenze. Herrn Hor Namhong sagte Kambodscha kann nicht zurückziehen seine Truppen aus dem 4.6 km², weil es kambodschanisches Territorium sei, sagte aber, dass Kambodscha die vorläufige Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs akzeptiere, der beide Seiten auferlege, ihre Truppen aus den umstrittenen Gebieten abzuziehen, wenn Indonesische Beobachter einträfen. PM Hun Sen sagte Ms. Yingluck, dass der ehemalige thailändische Vizepremier Suthep Thaugsuban hatte geheime Gespräche mit Kambodscha am 26. Juni 2009 über die maritime überlappenden Ansprüche geführt habe. Er bat, dass beide, Kambodscha und Thailand, eine offene Diskussion über das Thema führen, auf der Basis des 2001 er MOU (memorandum of understanding) geben. Herrn Hun Sen schlug auch vor, dass kambodschanischen und thailändischen Ministerien für Innen-und Landesbehörden an der Grenze sollten häufige Gespräche führen, um die grenzüberschreitende und transnationale Menschenhandel zu lösen. Herrn Hun Sen hatte für die Eröffnung von mehr Grenzübergänge plädiert, vor allem die vorgeschlagene Stung Bot Checkpoint nahe Poipet, um border Transaktionen zwischen den beiden Ländern zu erleichtern. In Bezug auf die Frage der umstrittenen Grundstücke in der Umgebung des Tempels von Preah Vihear, Herr Khieu Kanharith , kambodschanische Minister für Information, sagte dass die thailändische PM bekräftigt habe, dass Thailand sich der Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs beugen werde.
.Der kambodschanische Außenminister Hor Namhong sagte nach dem einstündigen Treffen zwischen Thai PM Yingluck Shinawatra und dem kambodschanischen PM Hun Sen hätte es in vielen Bereichen Abkommen gegeben. Herr Hor Namhong sagte zu den Vereinbarungen gehörten solche über Fragen der guten Zusammenarbeit und Entwicklung, Handel, Tourismus-und Grenzfragen zwischen den beiden Ländern. ... Die thailändische PM hatte auch die Freilassung der beiden inhaftierten Thais, Veera Somkwamkid und Ratree Pipatanapaiboon gefordert, aber PM Hun Sen sagte, er ist noch dabei, ihre Fälle zu prüfen und dass die kambodschanische Regierung eine königliche Amnesty beantragen, um ihre Strafen zu reduzieren, sagte dass die kambodschanische Regierung muss die kambodschanischen Gesetze achten. nach denen die Verurteilten müssten zwei Drittel ihrer Strafe verbüsst haben, bevor Anspruch auf eine königliche Amnestie möglich wäre. In Bezug auf Grenzfragen, fragte PM Hun Sen, dass die thailändische und kambodschanische Kommandeure, die an der Grenze stationiert seinen sollten regelmäßig schaffen eine freundliche Atmosphäre, um Spannungen abzubauen. Er schlug auch vor, dass beide Seiten justieren ihre militärische Präsenz an der Grenze. Herrn Hor Namhong sagte Kambodscha kann nicht zurückziehen seine Truppen aus dem 4.6 km², weil es kambodschanisches Territorium sei, sagte aber, dass Kambodscha die vorläufige Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs akzeptiere, der beide Seiten auferlege, ihre Truppen aus den umstrittenen Gebieten abzuziehen, wenn Indonesische Beobachter einträfen. PM Hun Sen sagte Ms. Yingluck, dass der ehemalige thailändische Vizepremier Suthep Thaugsuban hatte geheime Gespräche mit Kambodscha am 26. Juni 2009 über die maritime überlappenden Ansprüche geführt habe. Er bat, dass beide, Kambodscha und Thailand, eine offene Diskussion über das Thema führen, auf der Basis des 2001 er MOU (memorandum of understanding) geben. Herrn Hun Sen schlug auch vor, dass kambodschanischen und thailändischen Ministerien für Innen-und Landesbehörden an der Grenze sollten häufige Gespräche führen, um die grenzüberschreitende und transnationale Menschenhandel zu lösen. Herrn Hun Sen hatte für die Eröffnung von mehr Grenzübergänge plädiert, vor allem die vorgeschlagene Stung Bot Checkpoint nahe Poipet, um border Transaktionen zwischen den beiden Ländern zu erleichtern. In Bezug auf die Frage der umstrittenen Grundstücke in der Umgebung des Tempels von Preah Vihear, Herr Khieu Kanharith , kambodschanische Minister für Information, sagte dass die thailändische PM bekräftigt habe, dass Thailand sich der Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs beugen werde.
Es kommt genau so wie es abzusehen war: Die neue Regierung in Thailand knüpft dort an, wo Thaksin 2006 durch den Putsch gegen ihn aufhören musste.
Little Sister bringt die Sache jetzt in Ordnung.
Zumindest bis auch sie weggeputscht werden wird.
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